Die Victoria Fälle von der Seite in Sambia

so ihr lieben, wir sind natürlich noch nicht fertig für den Tag. Unser Guide wollte uns nun zum Markt und durch die Stadt führen… Nein, wir schauen uns lieber auch die Wasserfälle von der sambischen Seite an. Wer weiß, wann wir hier noch mal herkommen…

Nun will der Guide aber mitkommen. Es schnappte sich eine Waffe, nein…., keine Bange, nur ein Katschie (auch Zwackel, Zwuschel, Flitsche, Fletsche, Zwistel, Zwiesel, Katapult, Kartzi, Schlatsche, Kreuzbergschleuder, Spatzenschießer, Zwockel, Gambel, Schlatte, Steinschleuder …puh)  … die Äffchen sollen hier sehr aufdringlich werden! Schon so manch eine Brieftasche oder auch Tasche wechselte seinen Besitzer.

Auch hier steht ein Livingston,
aber ganz ehrlich, sieht der nicht wirklicher aus?

Weiter geht es von Bucht zu Bucht und wir kommen dem Rauschen immer näher.
Allerdings wurde es über uns auch immer dunkler, wir sehen schon große Regenwolken, aber wir vertrauen dem Guide und denken einfach, das er weiß, wann es regnet.

Die Landschaft ist so großartig, wir können uns nicht satt sehen.

Auch hier erkennen wir wieder, wie trocken es ist. Die Kakteen sind enorm ausgetrocknet, ich denke aber, dass sie nicht kaputt sind.

Hier sehen wir den Danger Point, wo wir auch vorhin standen.

Zur Trockenzeit sieht man hier einen Tümpel, aber wenn Regenzeit ist, dann ist hier alles voll Wasser.